In ihrem lyrischen Debüt Die Verbrechen (2021) schreibt Ronya Othmann über Gewalt, Flucht, Vertreibung und Trauer. Gedichte brauche es in Kriegs- und Krisenzeiten, so die Autorin bei Deutschlandfunk Kultur, denn diese können Trost spenden. An diesem Abend spricht sie mit der Jungen DSG und Gästen über das Schreiben über Kriege während Kriegsund Krisenzeiten. Moderation: Anna Maria Spener und Katharina Klanke
Die Veranstaltung ist Teil der Tagung ›Krieg & Frieden in der Literatur und anderen Medien‹.